LESEN ERÖFFNET WELTEN!
Der kleine, feine Kulturtreff in Nümbrecht.
Ehrenamtlich geführt von 14 engagierten Damen.
Wir laden Sie herzlich ein uns kennenzulernen.
Infos
Öffnungszeiten:
Montag 11:00 - 15:00 Uhr
Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag 12:00 - 18:00 Uhr
In den NRW Schulfererien sowie an NRW Fest- und Feiertagen ist die Bücherei geschlossen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Sie finden uns:
Bücherei für Nümbrecht e.V.
Mateh-Yehuda-Str. 5 (Eingang Parkplatz Schulzentrum)
51588 Nümbrecht
Telefon: 02293-815600
E-Mail: lesen@buecherei-fuer-nuembrecht.de
Jahresgebühr Leseausweis
Unsere Lesetipps
Neu bei uns:
Die exklusiven Bücher "young adults"
Impressionen zum Literatur-Café am 11. Juni 2024 in der Bücherei für Nümbrecht.
Impressionen zum LEBENDIGEN ADVENTSKALENDER der Nümbrechter Aktionsgemeinschaft
in der Bücherei für Nümbrecht am 5.12.2023
Impressionen zum GRIECHISCHEN ABEND am 14.11.2023
Impressionen zum LITERARISCHEN ABEND am Dienstag, 24.10.2023
Impressionen zum Jubiläums-Literatur-Café am 12. Mai 2023, um 14:30 Uhr in der
Bücherei für Nümbrecht
Impressionen zum Bücherfrühling
vom 28. März 2023
Zum 125. Geburtstag von Erich Kästner
Erich Kästner wurde am 23. Februar 1899 in Dresden geboren. Er ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und zählt zu den Autoren von Weltgeltung. Dies ist in dieser, seiner Zeitepoche eher eine Seltenheit. Seine Bücher waren bis zum Jahr 1933 sehr erfolgreich.
"Emil und die Detektive" gehört zu Kästners erfolgreichsten Werken; es wird in 24 Sprachen übersetzt und verfilmt.
Die erfolgreichste Zeit im Leben Kästners nahm 1933 ein jähes Ende: Mit den Worten: "Gegen Dekadenz und moralischen Zerfall! Für Zucht und Sitte in Familie und Staat! Ich übergebe den Flammen die Schriften von Heinrich Mann, Ernst Glaeser und Erich Kästner!" hatte Goebbels auch Kästner, Mitglied des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller und des PEN-Clubs, zum verbotenen Schriftsteller erklärt. Dennoch gelingt es Kästner unter einem Pseudonym weitere Schriften zu veröffentlichen, darunter das Drehbuch für den Film „Münchhausen“.
Nach dem Krieg geht Kästner nach München. Dort stirbt er im Jahr 1974 und wird auf dem Friedhof „Bogenhausen“ beigesetzt.